"Schwer vorstellbar, dass es in diesem Jahr noch eine schönere Platte für die Sommerferien geben wird", meint der Rolling Stone, wir gehen da ganz konform. Und auch Spiegel online lobt das herrlich relaxte, zweite Solowerk (CD, LP) der Fiery Furnaces Sängerin zu Recht in höchsten Tönen: "Das nötige Laid-Back-Feeling holte sich Friedberger in Los Angeles, wo der Großteil der Aufnahmen gemacht wurde, unterstützt von Songwriter John Wesley Harding. So durchwehen das Album eine duftige Laurel-Canyon-Brise und ein Hauch von Fleetwood-Mac-Country-Softrock, denn man mache nicht den Fehler, Eleanor Friedberger in die Schublade mit den Balladen-Heulsusen stecken zu wollen, die dieses Diary-Genre bevölkern: Uptempo und eine burschikose Hemdsärmeligkeit sind hier Pflicht (...). Carly Simon, Patti Smith, Chrissie Hynde, Aimee Mann, das sind so die Vorbilder für diese am Ende aber doch typischen, berührend klarsichtigen Friedberger-Lieder, jedes ein kleiner Hit."
Link zum unterhaltsamen "Turntable-Interview" mit der Künstlerin: