Vom 3. bis 8. November geht die Plattenladenwoche (2012 mit dem ECHO als 'Handelspartner des Jahres' ausgezeichnet) in die sechste Runde. Auch dieses Jahr soll damit die kulturelle Institution 'Plattenladen' durch [limitierte Sonderauflagen](http://www.plattenladenwoche.de/limited-editions-2/) und Veranstaltungen vor Ort in den Mittelpunkt gerückt werden. Auch wir machen mit und möchten herzlich zu unseren beiden Laden-Konzerten einladen:
**Jesper Munk, Di. 4.11., Beginn ca 17.30**
Schon letzten Herbst begeisterte Jesper Munk bei seinem Besuch anlässlich der Plattenladenwoche alle Anwesenden mit einem feinen kleinen Akustik Set in unserem Hinterhof. Wir freuen uns ganz besonders, dass der sympathische junge Musiker auch dieses Jahr beim Schallplattenmann vorbei schaut. Und für noch Unentschlossene und alle Fans einen kleinen Solo-Vorgeschmack aufs abendliche Konzert im E-Werk gibt.
Noch vor gar nicht langer Zeit spielte der Jungspund mit der besonderen Stimme und einem Herz für archaischen Blues in Münchens Straßen, um sich ein paar Euro nebenbei zu verdienen. Gefördert durch Radiosender, Printmagazine und nicht zuletzt seine vielen Fans tourt der Zwanzigjährige mittlerweile, mal solo, mal mit Band, durch immer größere Clubs und Festivals in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Letztes Jahr erschien sein Solo-Debüt "For In My Way It Lies" (CD, LP) auf dem reife Eigenkompositionen neben beeindruckenden Coverversionen stehen: "Herausragend vor allem die Leidenschaft, mit der er seine urwüchsigen Songs vorträgt, das Gefühl, das er nicht nur seiner Stimme, sondern auch seinem Gitarrenspiel verleiht." (Good Times)
Am selben Abend werden Jesper und seine Band im Rahmen der aktuellen Tour 'Electric Show' im E-Werk Erlangen gastieren. Karten gibt es ab 18,50€ im Vorverkauf, auch hier bei uns.
**Mojoism, Fr. 7.11., Beginn ca 17.30**
Wir sind sehr gespannt auf dieses spannende Duo-Projekt aus der Region! Mojoism sind: Tilmann Uhl am Klavier und Linus Bahr am Schlagzeug. Das Duo sieht sich in der Nachfolge des Souljazz der 60er Jahre, so wie er von Musikern wie Bobby Timmons oder Les McCann in dieser Zeit etabliert worden ist. Statt treibendem Swing regieren jedoch rhythmisch New Orleans-Grooves wie Mardi Gras Mambo, Secondline und Gospelwalzer. Blues und Soulklassiker im 12/8 Takt runden das Programm mit ruhigeren Momenten ab. Zu hören sind unter anderem Stücke von Randy Preston, Charles Brown, Ivo Jo Hunter, Horace Silver in originellen Bearbeitungen für Kleinstbesetzung. Klingt als hätte Piano-Künstler Gonzales seinen letzten New Orleans Urlaub musikalisch verarbeitet.
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